Island – der nordische Inselstaat erlebt seit einiger Zeit einen regelrechten Touristenansturm. Und das ist kein Wunder, immerhin hat das am dünnsten besiedelte Land Europas mit seinen Geysiren, Thermalquellen, Vulkanen und Wasserfällen einiges zu bieten. Doch wir verraten euch nicht, was ihr unbedingt auf Island tun müsst (denn davon gibt es viel zu viel), sondern was ihr auf eurer Islandreise auf keinen Fall machen solltet …

Island ist in den letzten Jahren vom Freak-Reiseziel, wohin sich nur eingefleischte Islandfans wagten, für viele zum Traum-Reiseziel geworden. Die faszinierende Landschaft, gepaart mit Naturphänomenen wie heißen Quellen, Vulkanen und Geysiren zieht jedes Jahr immer mehr Touristen an – zumindest im Sommer, wenn die Sonne nicht untergehen will. Aber im Winter, wenn die Tage dunkel sind und die Temperaturen um den Gefrierpunkt schwanken, können sich viele bessere Reiseziele vorstellen – dabei ist Island auch (oder besonders?) im Winter spektakulär!

Rund um den Globus locken spektakuläre, schöne und nahezu magische Orte. Die meisten von ihnen lassen sich nur zu Fuß erkunden, kein Wunder also, dass Wandern immer beliebter wird und schon lange nicht mehr als Seniorensport abgetan wird. Wir stellen zehn der unvergesslichsten Wanderungen vor, die jeder Wanderfreudige auf seine To-Do-Liste nehmen sollte.