Diese Reisetipps muss man kennen
Preisalarm
Einer der größten Stressfaktoren ist die Reiseplanung. Hat man endlich geklärt, wann es wohin gehen soll, stellt sich die Frage: Wo gibt es das günstigste Angebot? Das Problem ist: Anbieter im Internet merken sich die persönlichen Suchkriterien und machen die Angebote bei weiteren Besuchen der Seite teurer. Das Problem kann man umgehen, indem man inkognito surft und über Suchmaschinen sucht, die unabhängig von den Anbietern sind.
Währungen tauschen
Ist man in einem Urlaubsland mit eigener Währung, bietet es sich an, direkt am Flughafen Geld zu tauschen. Allerdings ist das meist eine teure Angelegenheit. Am günstigsten fährt man, wenn man direkt am Automaten Geld abhebt. Wenn die eigene Bank dafür Gebühren erhebt, ist man mit einer Kreditkarte gut beraten, mit der man kostenfrei im Ausland Geld abheben kann. Für solche Kreditkarten gibt es zahlreiche gute Angebote.
Wichtige Unterlagen als PDF
Verliert man unterwegs wichtige Unterlagen, wie Ausweis, Führerschein und Reisedokumente, geht der Stress erst richtig los. Ein wichtiger und einfacher Tipp ist daher, sich diese Unterlagen als PDF auf die eigene E-Mailadresse zu schicken. So hat man jederzeit Zugriff darauf. Außerdem ist empfehlenswert den Ausweis bei Sightseeing-Touren im Safe der Unterkunft zu lassen und nur eine Kopie bei sich zu tragen. So entgeht man dem Risiko, dass wichtige Dokumente gestohlen werden.
Upgrade gefällig?
Auch wenn es etwas merkwürdig erscheint: Im Flugzeug und im Hotel lohnt es sich beim Check-In immer, nach einem besseren Zimmer oder einem Upgrade zu fragen. Denn tatsächlich bekommt man häufiger als gedacht ein solches Upgrade einfach nur aus dem Grund, da man sich getraut hat zu fragen. Und im schlimmsten Fall bekommt man eine höfliche Absage – das Risiko hält sich also in Grenzen.
Bunte, zerbrechliche Koffer
Das Warten am Gepäckband ist grundsätzlich nervig. Wenn man dann noch einen Koffer hat, der aussieht, wie die meisten anderen auch, wird es nicht besser. Daher ist es sinnvoll seinen Koffer mit Aufklebern oder auffälligen Merkmalen zu verstehen, damit man ihn auf Anhieb erkennt. Auch einen Versuch wert ist es, den Koffer mit einem Fragil-Aufkleber zu versehen, mit etwas Glück kommt der Koffer dann beim Beladen als letzter hinein und folglich auch als erster wieder hinaus.
Seife und Dreckwäsche
Je länger man im Urlaub ist, umso mehr Dreckwäsche sammelt sich an, die nicht unbedingt den besten Geruch verbreitet. Hat man keinen Zugang zu einer Waschmaschine kann das schon mal unangenehm werden. Ein ebenso einfacher wie wirksamer Trick: Ein Stück Seife in den Wäschesack hineinlegen. Auf diese Weise entgeht man mit maximal wenig Aufwand der Geruchsbelästigung.
Den Einheimischen folgen
Auch dieser Tipp ist simpel, aber er verspricht einen authentischen Urlaub abseits von Touristenhotspots und überteuerten Lebensmitteln: Geht dort einkaufen und essen, wo auch die Einheimischen hingehen. Hier bekommt man mit Sicherheit das beste Preisleistungsverhältnis. Außerdem haben die meisten Einheimischen oft noch Geheimtipps auf Lager, die man in keinem Reiseführer findet.
Sprecht die Landessprache
Versucht vor eurem Urlaub zumindest die wichtigsten Wörter in der der Landessprache zu lernen. Denn so signalisiert ihr, dass ihr Interesse an Land und Leuten habt und werdet so mit Sicherheit freundlicher behandelt, als diejenigen, die gleich auf Englisch oder in ihrer Muttersprache loslegen.